Buenos Aires – was man tun sollte

Der 67 Meter hohe Obelisk («Obelisco») von Buenos Aires auf der Plaza de República, Bild: Livio BrandenbergDer Obelisk von Buenos Aires, Bild: Livio BrandenbergBlick Richtung Süden auf der Hauptverkehrsader Avenida 9 de Julio. Im Hintergrund sieht man den Obelisk, Bild: Livio BrandenbergEin neues Wahrzeichen der Stadt: Puente de la Mujer («Frauenbrücke»)  im Stadtteil Puerto Madero ist eine Fussgängerbrücke und wurde 2001 eröffnet. Entworfen wurde sie vom Architekten Santiago Calatrava, Bild: Livio BrandenbergBlick auf den Obelisk und die Plaza de República von der Terrasse des Hotel Panamericano, Richtung Südwesten, Bild: Livio BrandenbergBlick auf die Avenida 9 de Julio (gesprochen «Nueve de Julio») in der Abenddämmerung. Der Name erinnert an die Unabhängigkeit Argentiniens (9. Juli 1816), Bild: Livio BrandenbergDas berühmte Opernhaus von Buenos Aires, das Teatro Colón an der Avenida 9 de Julio, wurde 1908 eröffnet und ist eines der wichtigsten Opernhäuser der Welt, Bild: Livio BrandenbergQuartieratmosphäre mitten in der Grossstadt: Frischwarenladen im Viertel Villa Crespo, Bild: Livio BrandenbergRathaus der Stadt Buenos Aires an der Plaza de Mayo, Bild: Livio BrandenbergStrassenschild am bekannten Caminito im Hafenviertel La Boca, Bild: Livio BrandenbergCaminito im Hafenviertel La Boca, Bild: Livio BrandenbergTypisch für La Boca: farbig angemalte HäuserfassadenIn Argentinien äusserst populär und ominipräsent: Papst Franziskus. Hier eine Plastikfigur am Caminito in La BocaDer Parque Tres de Febrero: Der Stadtpark im Stadtteil Palermo ist bekannt Sfür seine Seen und den Rosengarten (El Rosedal)Der 25 Hektar grosse Park ist das Naherholungsgebiet der Porteños, wie sich die Einwohner von Buenos Aires nennen (deutsch: Hafenleute)Eingang des Japanische Gartens (Jardín Japonés), der Teil desTres de Febrero ist, Bild: Livio BrandenbergEingangsgebäude des Jardín Japonés, in dem sich auch ein japanisches Restaurant befindet, Bild: Livio BrandenbergJardín JaponésJardín JaponésDer rund zwei Hektar grosse Garten an der Nordost-Ecke des Parque Tres de Febrero gehört der Japanisch-Argentinische Kulturstiftung; die Anlage wurde 1967 fertiggestellt, Bild: Livio BrandenbergRuhe mitten in der Metropole: Jardín Japonés mit viel Wasser und kleinen Brücken sowie Stegen, Bild: Livio BrandenbergDürfen in einem richtigen Japanischen Garten natürlich nicht fehlen: Koi-Karpfen, Bild: Livio BrandenbergKarte der U-Bahn Buenos Airos (genannt «Subte», von Subterráneos de Buenos Aires)

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